Isabelle Schmidt folgte ihren Talenten und ihrer Begeisterung für Technik und Naturwissenschaften und studierte Luft- und Raumfahrttechnik. Nach ersten beruflichen Schritten in Industie und Forschung wurde ihr Interesse für das Consulting geweckt. Nach einem vorherigen Praktikum sorgte ein Event dafür, dass sie den perfekten Arbeitgeber für sich entdeckte. Im Interview verrät sie, wie sie ihr erstes halbes Jahr bei Roland Berger erlebte und was eines ihrer ersten Learnings nach dem Wechsel von der Wissenschaftlerin zur Beraterin war.
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Während sie in vielen anderen Industriezweigen längst etabliert waren, eroberten sie erst nach und nach das Consulting: Traineeprogramme sind inzwischen Teil des Ausbildungsportfolios und viele der ehemaligen Trainees etablierte Berater:innen geworden. Eine von ihnen ist Selale Deniz. Sie ist als Trainee bei cbs Corporate Business Solutions gestartet und inzwischen fest im Unternehmen integriert. Im Interview berichtet sie von ihren Erfahrungen und beleuchtet die Vorteile, die dieser Einstieg bietet.
Interessiert am großen Ganzen: Lutz Bauerdick ist Junior Consultant bei FORT.SCHRITT und seit November 2022 im Unternehmen
Hinter dem Tellerrand geht’s weiter: Warum auch kleinere Beratungen als Hidden Champions als Arbeitgeber die richtige Wahl für Berufseinsteiger sein können
Im Gespräch mit Stefan Lossau, einer der Gründer und heute Managing Partner von der Management- und Technologieberatung quattron
Unternehmen strecken ihre Fühler immer mehr auf der Suche nach „High Potentials“ oder auch „A-Mitarbeiter“ genannt aus. Doch was genau ist ein „High Potential“ und wieso sind sie so begehrt? Was macht sie so besonders?
Das New-Work-Zeitalter erlaubt unter anderem örtliche Flexibilität und ortsunabhängige Konnektivität, birgt aber auch neue Herausforderungen, denen sich Unternehmen stellen müssen. In der digitalen Arbeitswelt erstellen Unternehmen nicht nur viel Content, es multiplizieren sich auch die Orte der Content-Erstellung. Content-Chaos, fehlerhafte Dokumente und sogar Umsatzverluste können laut einer aktuellen Studie von Templafy, der innovativen Plattform zur Dokumentenerstellung, die Folge sein.
Wie gelingt es kleineren Consultancies, qualifizierte Fachkräfte im ersten Schritt zu gewinnen und – im zweiten – auch zu behalten? Die FORT.SCHRITT GmbH ist Experte für IT-gestützte Prozesse in Banken und Kreditinstituten und unterstützt die Häuser bei der schrittweisen Digitalisierung. FORT.SCHRITT beschäftigt momentan 25 Mitarbeitende und gehört damit zu den eher „kleinen“ Beratungshäusern. Im Interview verrät Sabine Sandel, Consultant bei FORT.SCHRITT, warum sie sich für das Unternehmen als Arbeitgeber entschieden hat, welche Vorzüge ein kleines Beratungshaus bietet und was sie an ihrem Arbeitsumfeld besonders schätzt.
Fest steht: Auch heute noch besteht die Führungsebene der meisten Unternehmen überwiegend aus männlichen Kollegen. Die Geschäftsführung der 100 umsatzstärksten Unternehmen weist einen Frauenanteil von gerade einmal 8,3 Prozent auf. „Entscheidungsgremien sind noch immer männerdominiert. Viele Frauen fühlen sich davon eingeschüchtert, dabei haben Frauen genauso viel Talent, wie Männer – sie brauchen aber mehr Biss.“, erklärt Business-Mentorin Jessica Verfürth. In diesem Gastbeitrag verrät sie drei Gründe, woran Frauen immer noch scheitern, wenn sie nach ganz oben wollen.
Der Wettbewerb um die Fachkräfte von morgen ist hoch. Wer außer einem branchenüblichen Gehalt nichts zu bieten hat, schießt sich schnell selbst aus dem Rennen. Als Unternehmen gilt es, mit attraktiven Mitarbeiterbenefits zu überzeugen – und dennoch zögern viele Arbeitgeber aus Angst vor einem hohen Kosten- und Zeitaufwand. Dabei muss es nicht direkt der Firmenwagen sein: schon kleine Leistungen reichen aus. “Zusatzleistungen und Sonderzahlungen sind ein zentrales Instrument, um sich als Arbeitgeber ganz vorne zu positionieren”, weiß Felix Anrich, Betriebsklima-Experte. In folgendem Interview verrät er, wie sich Unternehmen mit kalkulierbarem Aufwand attraktiv für Fachkräfte machen.