Friederike Klanke arbeitet als Consultant bei der 1972 gegründeten Managementberatung
Mit 25 Jahren kann Friederike Klanke bereits auf viel Berufserfahrung als Consultant zurückblicken – denn schon als Masterstudentin gelang ihr der Einstieg in die Managementberatung. Bei Ebner Stolz Management Consultants berät sie Kunden in den Bereichen Restrukturierung, Performance Management und Strategie – und reflektiert für junior //consultant die ersten Jahre als Consultant.
Wie verlief dein Einstieg bei Ebner Stolz Management Consultants und was ist heute deine Aufgabe und Position?
Ich bin während meines Master-Studiums als Werksstudentin bei Ebner Stolz Management Consultants eingestiegen. Meine Karriere habe ich im Zuge einer Festanstellung als Consulting Analyst Ende 2016 fortgesetzt. Mittlerweile bin ich als Consultant auf unterschiedlichsten Projekten tätig und berate dabei Kunden in den verschiedensten Fragestellungen und Situationen, angefangen von der Restrukturierung über die strategische Ausrichtung bis hin zu Kosten und Performance Themen.
Warum hast du dich für diese Beratung als Arbeitgeber entschieden?
Bereits als Werksstudentin durfte ich während Projekteinsätzen das Beraterleben bei Ebner Stolz kennenlernen. General Management Consulting mit Fokus Mittelstand erlaubt eine besonders nahe Zusammenarbeit mit dem Kunden, die ich nicht mehr missen wollte. Für mich war klar, dass ich weiterhin mittelständische Unternehmen beraten möchte und da ist Ebner Stolz unumstritten eine Top-Adresse. Genauso ausschlaggebend wie meine Begeisterung für den Mittelstand war die Begeisterung für das Team. Die offene Zusammenarbeit mit außerordentlich sympathischen Kollegen, verbunden mit viel Spaß hat mir die Entscheidung leicht gemacht.
Wie sah deine erste Arbeitswoche aus – und gab es Dinge, mit denen du nicht gerechnet hattest?
Meine erste Arbeitswoche als Analyst fing mit dem „Onboarding“ an. Ich bekam alle wichtigen administrativen Informationen vorgestellt, durfte Partner und Manager im Zuge von Projektvorstellungen sowie gemeinsamen Lunchterminen treffen und konnte mich mit Tools vertraut machen. Überraschend war, dass ich bereits für meinen ersten Projekteinsatz in der darauffolgenden Woche vorbereitet wurde und direkt mein Team kennenlernte. Dies hat ein besonders schnelles Einleben und das Kennenlernen meiner Kollegen ermöglicht.
Inzwischen bist du schon länger dabei und kannst beurteilen, wie fordernd der Job als Berater wirklich ist. Also, wie steht es um die berühmte Work-Life-Balance?
Natürlich ist das Beraterleben mit viel Reisetätigkeit und vergleichsweise längeren Arbeitstagen verbunden. Bei Ebner Stolz Management Consultants wird jedoch eine Kultur gelebt, die das Beraterleben gut mit dem Privatleben vereinbaren lässt. Dazu gehört, dass es bei uns keine Face-Time gibt und Arbeiten am Wochenende eine Ausnahme ist. Daher bleibt genug Zeit für Familie, Freunde und Sport. Tatsächlich bin ich auch mit vielen meiner Kollegen inzwischen befreundet und wir organisieren regelmäßige Trips wie Surfen in Portugal.
Wenn du auf die ersten Jahre zurückblickt: Was war für dich ein besonders spannendes oder prägendes Projekt?
Mein spannendstes Projekt fand bei einem mittelständischen Unternehmen aus der Imaging-Branche statt, das tätig im Bereich Spezialchemie war. Das Unternehmen befand sich sowohl in einer finanziellen als auch strategischen Krise. Somit galt als Herausforderung in kürzester Zeit das gesamte Beratungsspektrum abzudecken. Das Projekt war geprägt von intensiver Zusammenarbeit und spannenden Analysen zur Erarbeitung branchengerechter Lösungsansätze.
Die Karriere in der Unternehmensberatung würde ich jedem empfehlen, der nach abwechslungsreichen Auf-gaben in einem vielseitigen Branchenspektrum sucht
Friederike Klanke, Ebner Stolz Management Consultants
Würdest du deinen Freunden empfehlen Berater zu werden? Wenn ja, warum?
Ich würde eigentlich jedem empfehlen, eine Karriere in der Unternehmensberatung anzustreben, der nach abwechslungsreichen Aufgaben in einem vielseitigen Branchenspektrum sucht. Als Berufseinsteiger kann mit im Consulting mit einer besonders steilen Lernkurve rechnen. Hinzu kommt, dass während zahlreicher Projekte mit immer neuen Teamzusammensetzungen wertvolle Kontakte fürs Leben geknüpft werden. Berater zu werden, würde ich meinen Freunden aber nur dann empfehlen, wenn sie bereit sind, immer auf Achse zu sein und nicht vor neuen Herausforderungen zurückschrecken, sondern diese suchen.
Welche drei Skills zeichnen deiner Meinung nach einen erfolgreichen Berater aus?
Basierend auf meinen bisherigen Erfahrungen, habe ich bei erfolgreichen Beraterinnen und Berater immer folgende Eigenschaften ausgemacht: Flexibilität, starke Handlungskompetenz sowie ausgeprägte soziale Kompetenz. Sie oder er kann sich schnell auf verschiedenste Problemstellungen in oftmals zeitkritischen Situationen einstellen und die passenden Methoden anwenden, um strukturiert Lösungsansätze zu entwickeln, umzusetzen und zu kontrollieren. Dabei ist ein Berater nur dann erfolgreich, wenn Beziehungen, Machtverhältnisse und Dynamiken in Organisationen erkannt und verstanden werden.
Den Kunden zu verlassen und stolz darauf zu sein, was man gemeinsam mit ihm und den Teamkollegen erreicht hat: Das ist ein großartiges Gefühl!
Friederike Klanke, Ebner Stolz Management Consultants
Was ist für dich das Besondere und Schöne an deinem Job?
Ich teile das einmal auf … Das „Besondere“ kommt mit jedem neuen Projekteinsatz und Unternehmen, mit dem ich mich auf Kundenseite beschäftige. Das bringt eine enorme Dynamik in den Berufsalltag, im Vergleich zu anderen Jobs empfinde ich das als besonders.
Das „Schöne“ sind die Erfolgserlebnisse, wie zum Beispiel der Abschluss eines gelungenen Projekts. Den Kunden zu verlassen und stolz darauf zu sein, was man gemeinsam mit ihm und den Teamkollegen erreicht hat, ist ein großartiges Gefühl.
Daneben freue ich mich auch immer auf die Freitage, an denen ich nicht beim Kunden bin – im Büro treffe ich meine Kollegen und wir können uns zu den verschiedenen Projekten aber auch ganz anderen Themen austauschen. Es ist immer schön, so wie wir es nennen, in den „Heimathafen“ zu kommen.
Wo siehst du selbst aktuell deine größte Expertise?
Fachlich habe ich durch meine erfolgreiche Ausbildung an renommierten Universitäten in London und Frankfurt das passende Skillset für meinen Einstieg damals als Analyst mitgebracht. Während meiner bisherigen Zeit bei Ebner Stolz Management Consultants habe ich meine Expertise besonders im Bereich Restrukturierung erweitert. Durch regelmäßige Projektfeedbacks durfte ich erfahren, dass Kollegen mein hohes Commitment zur Zielerreichung schätzen, ich Themen proaktiv angehe und mich mit wichtigen Schlüsselpersonen auf Kundenseite verzahne.
Persönlich bringe ich, sowohl für interne Themen, als auch auf Projekten, mein Engagement und Begeisterung für den Beraterjob und Ebner Stolz Management Consultants ein, da ich mich gerne für einen guten Zusammenhalt stark mache und uns als führende Unternehmensberatung im deutschen Mittelstand weiter voranbringen möchte.
Friederike Klanke, Ebner Stolz Management Consultants
Friederike Klanke (25) ist bereits während ihres Masters in Management an der Frankfurt School of Finance bei Ebner Stolz als Werksstudentin eingestiegen. Sie ist überzeugt von der facettenreichen Beratung im Mittelstand und begleitet Kunden aktuell als Consultant in den Bereichen Restrukturierung, Performance Management und Strategie.