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    Sopra Steria

    Female Talents Program bei Sopra Steria: Auf dem Weg zur Führungsebene

    Im Interview mit Christine-Felicitas Hausmann, Consultant bei Sopra Steria

    Christine-Felicitas Hausmann ist seit drei Jahren Consultant bei Sopra Steria. Im Interview berichtet sie von ihrem bisherigen Weg im Unternehmen, der Bedeutung von Agilität für ihren Beruf und was Teilnehmerinnen des Female Talents Program bei Sopra Steria erwartet.

    Frau Hausmann, Sie haben Allgemeine Ingenieurwissenschaften mit Schwerpunkt Maschinenbau & Mechatronik an der Technischen Universität Hamburg-Harburg studiert. Warum fiel Ihre Wahl auf diesen Studiengang?

    Ich wollte eigentlich Wirtschaftsingenieurwesen studieren. Aus dem Ruhrgebiet kommend, zog es mich dann sehr nach Hamburg. Dort ist das Studium in einen rein technischen Bachelor und einen wirtschaftlichen Master aufgeteilt. Und das ist wirklich ein super Konzept, denn so sind auch einige Frauen, die es sich vermutlich sonst nicht zugetraut hätten, direkt Ingenieurwissenschaften zu studieren, in einem technischen Bachelor gelandet und fühlten sich dort am Ende genau richtig.

    Nach dem Bachelorabschluss machten Sie den Master in Operations Management and Control. Wie kam es zu dieser Entscheidung?

    Als Ingenieur denkt man schnell, dass einem mit rationalem und logischem Denken nichts passieren kann, aber die Veränderungen der Umwelt, wie Märkte und Technologien, und die Menschen – Unternehmen bestehen nun mal immer noch überwiegend aus Menschen – sind die entscheidenden Faktoren. Daher war dieser Master für mich eine ganz wichtige Ergänzung.

    Inzwischen arbeiten Sie seit Sommer 2017 als Consultant bei Sopra Steria. Wie würden Sie Ihre Zeit im Unternehmen bis dato beschreiben?

    Mein erstes Projekt im Unternehmen war direkt ein großes Managementberatungsprojekt, die Lernkurve war also ziemlich steil. Danach war ich für verschiedene Aufgaben innerhalb des Projektmanagement Office – kurz PMO – zuständig, zum Beispiel auch in der Kommunikation. Zudem absolvierte ich das Female Talents Program von Sopra Steria, bevor mich mein Weg in die Agilität führte.


    Menschen und Unternehmen beim Gestalten helfen – das ist mein Ziel

    Christine-Felicitas Hausmann, Sopra Steria


    Was kann man sich unter Agilität vorstellen? Und inwiefern steht das in Bezug zu Ihrer Arbeit?

    Im Moment arbeite ich in der Agilen Softwareentwicklung, wo ich als Scrum Master und Agile Coach tätig bin. Agilität selbst ist nicht neu. Aber sie ist in der heutigen Welt wichtiger denn je. Agil ist aktuell die Antwort auf die Frage, wie sich Unternehmen ganzheitlich aufstellen müssen, um wettbewerbsfähig zu bleiben, beziehungsweise schnell auf die Veränderungen von Märkten oder Technologien zu reagieren. Dadurch beschäftigt man sich mit Themen wie Innovation, Organisationsstrukturen, Changemanagement, Coaching oder (Team-)Psychologie. Das Ganze findet auf allen Ebenen statt – vom einzelnen Mitarbeiter über die Teams bis hin zur Strategie.

    Für mich ist das der Punkt, wo sich der Kreis schließt. Ich habe mich schon immer für Menschen und Strukturen interessiert, verstehe und hinterfrage gerne und habe jetzt das fachliche Themenfeld gefunden, in dem alles zusammenläuft. Hier kann ich meine Interessen einbringen und Stärken einsetzen. Mein Ziel ist es, Menschen und Unternehmen beim Gestalten helfen zu können.

    Sie haben das Female Talents Program von Sopra Steria durchlaufen. Können Sie kurz erläutern, was das beinhaltet?

    Das Female Talents Program dauert zwölf Monate und setzt sich zusammen aus vier Modulen sowie einem individuellen Einzelcoaching. Auf die ausgewählten Teilnehmerinnen warten dabei Module aus den Themengebieten Selbstmarketing & Strategisches Netzwerken, Leadership, Change-Management und Emotionssteuerung, aber auch Themen wie Präsenz oder die Vereinbarkeit von Beruf & Familie. Darüber hinaus wird das Programm von Kaminabenden und Alumni-Treffs begleitet. Ich selbst habe von 2018 bis 2019 daran teilgenommen. Wie kommt man in das Programm? Manchmal wird man angesprochen oder vorgeschlagen, man muss sich aber auf jeden Fall selbst bewerben – inklusive Motivationsschreiben. In jedem Jahr werden bis zu 14 Frauen ausgewählt, verteilt aus den verschiedenen Bereichen.


     

    Für das Female Talents Program muss man Berufserfahrung mitbringen und Führungsaufgaben anstreben

    Christine-Felicitas Hausmann, Sopra Steria


    Ich war überrascht über das Karrierelevel der Teilnehmerinnen, denn das Female Talents Program richtet sich an Consultants und Senior Consultants. Es ist also kein klassisches Einsteigerinnenprogramm?

    Die Level sind sehr unterschiedlich, weil auch Teamaufbau und Strukturen von Unit zu Unit und Division zu Division unterschiedlich sind. Einige hatten schon den Teamlead, andere die Projektleitung, andere nicht. Man muss in jedem Fall etwas Berufserfahrung mitbringen und Führungsaufgaben anstreben.

    Sind die Inhalte des Female Talents Program abgestimmt auf den individuellen Background?

    Ja, denn die Teilnehmerinnen haben ja alle ganz unterschiedliche Hintergründe. Natürlich hat man auch bereits von einzelnen inhaltlichen Punkten gehört oder sie selber mal gemacht. Es ist aber immer etwas neues dabei – Kontexte und Erfahrungen ändern sich und somit der Umgang mit Themen. Es werden dabei viele Praxisbeispiele durchgesprochen und die Interessen der Teilnehmerinnen mit einbezogen. Das was man dort lernt, ist hilfreich für die persönliche Entwicklung und umfasst vor allem auch praktische Tools und den Wissens­aufbau für den beruflichen Umgang mit Kolleg*innen und ist Vorbereitung für die Übernahme von Führungsaufgaben.

    Wie sieht es danach aus? Gibt es noch folgende Weiterbildungsmöglichkeiten oder -programme?

    Man kann sich bei Sopra Steria durch interne und externe Schulungen sowie E-Learnings weiterbilden. Außerdem bieten wir unser areaweites Programm SHAPE für heutige und zukünftige Führungskräfte an. Dadurch können Talente ab dem Level Senior Consultant identifiziert werden und auf ihrem Weg zur Führungskraft gezielt und individuell gefördert werden. SHAPE umfasst dabei den Beförderungsprozess und drei Entwicklungsprogramme. Ziel der Einführung der SHAPE-Beförderung ist es einen einheitlichen und transparenten Beförderungsprozess auf allen Führungsebenen zu gewährleisten. Der SHAPE-Beförderungsprozess greift für die Beförderung zum Associate Manager, Manager, Senior Manager, Associate Director und Director.


    Christine-Felicitas Hausmann, Sopra SteriaChristine-Felicitas Hausmann, Sopra Steria
    Christine-Felicitas Hausmann, Jahrgang 1989, studierte Allgemeine Ingenieurwissenschaften (B. Sc.) mit Schwerpunkt Maschinenbau & Mechatronik an der Technischen Universität Hamburg-Harburg. Ihren Master schloss sie in Operations Management and Control (M. Sc.) an der Stockholm Business School ab. Im Sommer 2017 stieg sie als Consultant bei Sopra Steria ein.

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