Lufthansa Industry Solutions: Full-Service-IT-Dienstleister nicht nur für die Luftfahrtbranche
Nach ihrem Masterabschluss im Wirtschaftsingenieurwesen an der RWTH Aachen ist
Isabel Kiefer als IT-Beraterin bei Lufthansa Industry Solutions eingestiegen.
Was begeistert dich am meisten an Lufthansa Industry Solutions?
Am meisten begeistert mich die offene und moderne Unternehmenskultur. Sowohl die „Du“-Mentalität als auch die vielen individuellen Weiterbildungsmöglichkeiten und die Flexibilität bei der Projektauswahl. Zudem sind wir in allen Branchen tätig und beraten zu topaktuellen Themen wie Künstlicher Intelligenz, Cloud, IoT oder auch IT-Security und vielen weiteren spannenden Themen. Wir haben sogar verschiedene Technology Labs, um neue Technologien zu scouten, Prototypen zu entwickeln und Anwendungsmöglichkeiten zu identifizieren.
Welche Herausforderungen musstest du in deinen ersten Wochen meistern?
An meinem ersten Arbeitstag war noch nicht ganz klar, in welchem Projekt ich starte, sodass ich erstmal kleinere Aufgaben übernahm. Nach rund einer Woche fragte mich mein Chef dann, ob ich Interesse hätte, als Testmanagerin anzufangen – direkt ab dem folgenden Tag. Anfangs war ich noch etwas verunsichert, da ich in dem Bereich nicht viel Erfahrung mitbrachte und niemanden enttäuschen wollte. Ich habe mich aber sehr schnell in die Thematik eingearbeitet, konnte viel lernen und hatte die Möglichkeit, mich selbstständig für ein Testtool zu entscheiden und ein Team von mittlerweile insgesamt sieben Leuten aufzubauen. Das war für mich eine super Chance, direkt viel Verantwortung im ersten Projekt zu übernehmen.
Wie beschreibst du das Arbeitsklima bei Lufthansa Industry Solutions?
Das Arbeitsklima ist entspannt und sehr herzlich. Von Anfang an wird man sehr gut aufgenommen und empfangen. In meinem Fall wurde ich in der ersten Woche sogar mit anderen KollegInnen vom Leiter der Business Unit zum Frühstück eingeladen, um einander besser kennenzulernen. Zudem gibt es diverse Firmenveranstaltungen, auf denen man auch wieder mit den KollegInnen außerhalb des Projekts in Kontakt kommt. Zum Geburtstag bekommt man jedes Jahr ein kleines Geschenk und eine persönlich geschriebene Karte. So was habe ich bisher in noch keinem anderen Unternehmen erlebt! Zudem sind die Hierarchien sehr flach, sodass man sich sogar auch mal entspannt auf Veranstaltungen mit der Geschäftsführung unterhalten kann.
Ein Kommentar
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