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    CTcon Management Consultants

    Weiterbildung: CTcon über das Dialogformat „Biz & Bytes“

    Im Weiterbildungsformat ‚Biz & Bytes‘ bei CTcon treffen Business-Know-how und Data-Science-Expertise aufeinander – für eine zukunftsorientierte, datengetriebene Unternehmenssteuerung
    Im Weiterbildungsformat ‚Biz & Bytes‘ bei CTcon treffen Business-Know-how und Data-Science-Expertise aufeinander – für eine zukunftsorientierte, datengetriebene Unternehmenssteuerung

    Brücken bauen zwischen Business und Data Science

    Die digitale Transformation verändert nicht nur Technologien, sondern auch die Art, wie Beratung funktioniert. Bei CTcon begegnet man dieser Entwicklung mit einem internen Weiterbildungs- und Dialogformat, das klassische betriebswirtschaftliche Beratung und datengetriebene Analyse zusammenbringt: Biz & Bytes. Im Interview berichten Dr. Maximilian Reich und Dr. Daniel Brinkert, wie das Format entstanden ist, was es auszeichnet – und warum interdisziplinäre Zusammenarbeit heute entscheidender denn je ist.

    Ihr seid beide Berater bei CTcon. Könnt ihr euren bisherigen Weg zu und bei CTcon kurz nachvollziehen?

    Daniel Brinkert: Ich bin Seniorprojektleiter bei CTcon und seit acht Jahren im Düsseldorfer Büro tätig. Branchenseitig habe ich einen Schwerpunkt im Bereich Mobilität und Logistik. Fachlich habe ich verschiedene Themen begleitet, unter anderem Performance Management, aber auch Digital Analytics, Reporting und Business Intelligence – also solche an der Schnittstelle zwischen klassischen Beratungsthemen und Digitalisierung. Ich bin damals eher zufällig auf CTcon gestoßen, habe meinen Lebenslauf über ein Online-Portal eingereicht und war dann sehr positiv überrascht von den Gesprächen. Vor allem die Unternehmenskultur und die Wertschätzung, die mir vermittelt wurden, haben mich überzeugt. Ich hatte bei allen Beratungen, bei denen ich im Interviewprozess war, bei CTcon das beste Gesamtgefühl – und das hat sich auch in den acht Jahren nie geändert.

    Maximilian Reich: Auch ich bin Seniorprojektleiter bei CTcon und seit sechs Jahren im Münchner Office. Ich begleite vor allem Themen rund um Daten und Data Science. Von Haus aus bin ich Mathematiker, habe 2017 nach meiner Promotion bei einer Big Four im Digitalisierungsteam der Wirtschaftsprüfung angefangen und bin 2019 via LinkedIn mit CTcon in Kontakt gekommen. Die Themenvielfalt bei CTcon – sei es fachlich, methodisch oder branchenseitig – hat mich sofort begeistert, vor allem aus einer Data-Science-Perspektive. Ich bin dann 2019 als Seniorberater eingestiegen und konnte von Anfang an viele spannende Digitalisierungs- und Datenprojekte mit begleiten. Der Fokus liegt darauf, wie Unternehmen aus Daten echten Impact generieren können – wie man Daten also gezielt nutzbar macht, um bessere Steuerungsentscheidungen zu treffen. Ich bin hier sehr breit unterwegs, sowohl methodisch als auch organisatorisch, wie beispielsweise auch in den Themen Datenorganisation und Data Governance. In meiner aktuellen Rolle geht es darum, die datengetriebene Unternehmenssteuerung der Zukunft aktiv mitzugestalten, ein sehr spannendes Themenfeld.


    Der Fokus liegt darauf, wie Unternehmen aus Daten echten Impact generieren können – wie man sie also gezielt nutzt, um bessere Steuerungsentscheidungen zu treffen

    Maximilian Reich // CTcon


    Ihr leitet gemeinsam das selbst initiierte interne Weiterbildungsformat „Biz & Bytes“. Was war die ursprüngliche Motivation hinter dem Format?

    Daniel Brinkert: Grundsätzlich ist es so, dass die Anzahl der Projekte bei uns, in denen Digitalisierung eine Rolle spielt, stetig steigt. Das bedeutet, dass wir immer häufiger in interdisziplinären Teams arbeiten – mit Consultants mit „klassischem“ betriebswirtschaftlichen Background und solchen mit Data-Science-Hintergrund. In diesem Kontext ist es wichtig, dass beide Seiten ein gemeinsames Verständnis entwickeln und die gleiche Sprache sprechen. Max und ich hatten vor anderthalb Jahren die Idee, den Austausch zwischen diesen beiden Welten zu stärken. Es ging uns darum, eine sprachliche, methodische und fachliche Brücke zu schaffen – und genau das soll das Dialogformat leisten.

    Was genau passiert in den wöchentlichen Sessions? Welche typischen Themen werden in der Business- und Bytes-Welt vertieft?

    Maximilian Reich: Wir sind im Januar 2024 gestartet. Die Sessions finden wöchentlich statt, sie dauern jeweils 30 Minuten und wechseln zwischen einem Business-Fokus („Biz Talk“) und einem Tech-Fokus („Tech Talk“). Jede Woche wählen ein bis zwei Personen dazu ein Thema aus einer der beiden Welten oder an deren Schnittstelle und präsentieren dazu Inhalte, die danach gemeinsam diskutiert werden. In den Tech Talks geht es um ein breites Spektrum an Digitalisierungsthemen: Data-Science-Vorgehen, Modelle, Einsatzfelder von Machine Learning, Grundlagen und methodische Fragen – aber auch strategisch-organisatorische Aspekte wie Data Governance, Data Mesh und vieles mehr. Natürlich sind auch aktuelle Entwicklungen rund um Generative AI ein großes Thema.


    Es ging uns darum, eine sprachliche, methodische und fachliche Brücke zu schaffen

    Daniel Brinkert // CTcon


    Daniel Brinkert: Aus Business-Perspektive lassen sich die Themen grob in drei Kategorien einteilen: fachliche Grundlagen, methodische Ansätze aus Projekten und aktuelle Trends. Wir sprechen zum Beispiel darüber, wie die externen und internen Rechenwerke aufgebaut sind oder wie genau das Zusammenspiel mit einer Cashflow-Rechnung funktioniert. Gleichzeitig berichten Kolleg: innen auch die methodischen Grundlagen aus konkreten Projektanwendungen – um zu erläutern, wie wir dort vorgegangen sind, welche Herausforderungen es gab und wie die Lösung aussah. Bei den Trends geht es um Brancheneinblicke, so beispielsweise in den Handel oder in die Versicherungsbranche. Wichtig ist: Es gibt keine Vorgaben für die Themenwahl – jede:r darf vorstellen, was sie oder ihn bewegt.

    Wie viele Personen nehmen daran teil? Und wie läuft das organisatorisch ab?

    Maximilian Reich: Es ist ein digitales Format über Microsoft Teams. Seit Start des Angebots nehmen im Schnitt 20 Personen teil. Die Teilnahme erfolgt eigeninitiativ und ist selbstmotiviert.

    Daniel Brinkert: Mit dem wiederkehrend hohen Zuspruch und den unterschiedlichen Interessen der Kolleg:innen erreichen wir im Verlauf mehrerer Sessions dann quasi jede/n Consultant bei CTcon – wir haben also eine gute Reichweite.

    Sind alle Karrierestufen vertreten?

    Daniel Brinkert: Ja, das Format richtet sich an jeden im Unternehmen: vom Consultant bis zum Partner sind alle Hierarchien vertreten.

    Maximilian Reich: Uns ist wichtig, dass wir Brücken über die Themenfelder und über alle Ebenen schlagen – fachlich, methodisch und organisationsübergreifend. Die Diskussionen sind offen, alle Perspektiven und Beiträge sind hoch willkommen.

    Wie wurde das Format intern aufgenommen – besonders von Kolleg:innen, die in nur einem der beiden Bereiche zu Hause sind?

    Maximilian Reich: Bei CTcon gibt es eine sehr offene Diskussionskultur. Sich über fachliche Themen auszutauschen, war immer Teil unserer Kultur. Mit „Biz & Bytes“ haben wir diesem Austausch einen festen, sichtbaren Rahmen gegeben. Die Resonanz ist durchweg positiv. Viele schätzen die Möglichkeit, regelmäßig Einblicke in Themenbereiche zu bekommen, mit denen sie sonst weniger zu tun haben – und gleichzeitig eigene Perspektiven einzubringen. Das Interesse nimmt nicht ab, im Gegenteil: Das Format hat sich als fester Bestandteil etabliert und inspiriert auch dazu, neue Ideen zu entwickeln.

    Daniel Brinkert: Das Feedback ist sehr positiv – ob im direkten Austausch oder im Flurfunk. Besonders groß ist das Interesse an den Themen der jeweils „anderen“ Welt. Einige Kolleg: innen greifen sogar selbst Themen aus dem anderen Bereich auf und bereiten sie für das Format auf. Die Qualität der Beiträge ist bestechend. Das zeigt: Das Interesse an der Schnittstelle ist nicht nur da – es wächst. Und auch in unseren Beratungsprojekten merken wir, dass die Relevanz dieser Schnittstelle stetig zunimmt.

    Wie hat das Management reagiert, als ihr das vorgeschlagen habt?

    Maximilian Reich: Sehr positiv. Wir wurden von Anfang an unterstützt – es gab keine Zweifel. Auch inhaltlich bringt sich das Management regelmäßig ein, viele Partner nehmen teil und diskutieren aktiv mit.

    Daniel Brinkert: Das macht großen Spaß und zeigt, wie wichtig das Thema für das gesamte Unternehmen ist.


    Ich sollte verstehen, welchen Input ein Data-Science-Team von mir braucht, damit es damit nach der Transferleistung erfolgreich arbeiten kann

    Maximilian Reich // CTcon


    Das Ganze ist nicht nur dazu da, Interesse zu wecken für das, was man selbst macht oder es den anderen zu erklären, sondern es wird zunehmend wichtiger, breit aufgestellt zu sein, um alle Punkte zu verstehen. Was würdet ihr sagen, welche Kompetenzen braucht es heute in der Beratung, um an der Schnittstelle von Business und Data Science erfolgreich zu agieren?

    Maximilian Reich: Du hast es schon angesprochen. Man benötigt heute ein gutes und solides Verständnis der unterschiedlichen Perspektiven und sollte die Sprache der beiden Welten in ihren Grundzügen sprechen – sowohl der Business- und Controlling-Welt als auch die der digitalen, technischen Datenwelt. Diese Schnittstelle sollte man besetzen.

    Als klassischer Consultant mit Fokus auf betriebswirtschaftlichen Kompetenzen werde ich keinen Programmcode wie zum Beispiel Python lesen oder schreiben müssen. Aber ich sollte verstehen, welchen Input ein Data-Science-Team von mir braucht, damit es damit nach der Transferleistung erfolgreich arbeiten kann. Man sollte also in der Lage sein, zwischen beiden Seiten zu übersetzen und zu vermitteln, um crossfunktional erfolgreich zu arbeiten. Umgekehrt braucht jemand mit datenanalytischem oder programmiertechnischem Hintergrund ein klares fachliches Zielbild, um gezielt zu einer Praxislösung passgenau beizutragen. Dafür sind wiederum die Informationen wichtig, die sich fachlich in den Daten widerspiegeln. Die beiden Welten verbinden wir mit unserem Format – und genau diese Kompetenzen sind dafür unerlässlich.

    Daniel Brinkert: Ich ergänze das gerne mit zwei Beispielen: Die klassische Beraterwelt muss in der Lage sein, konkrete fachliche Use Cases für technische Methoden zu erkennen. Also: Was kann ich fachlich mit einem Machine-Learning-Algorithmus anfangen? Was bringt mir das im Projektkontext? Die Data-Science-Welt hingegen muss die Daten richtig verstehen – also nicht nur als Werte in Excel oder Python sehen, sondern wissen, wie diese Daten entstanden sind und was sie bedeuten, damit die Ergebnisse korrekt interpretiert werden können.


    Weiterbildung ist bei CTcon ein zentraler Bestandteil, weil wir unseren Klienten immer die besten, aktuellsten Lösungen bieten wollen

    Daniel Brinkert // CTcon


    CTcon hat eine sehr klar definierte Unternehmenskultur – unter anderem eine starke Feedbackkultur, aber auch die Kultur einer ständigen Weiterbildung. Wie hat sich euer Dialogformat dort eingefügt? Und hat es Einfluss auf andere bestehende Formate bei euch genommen?

    Daniel Brinkert: Du hast es schon gesagt, und Max vorhin auch: Weiterbildung ist bei CTcon ein zentraler Bestandteil, weil wir unseren Klienten auf Projekten immer die besten, aktuellsten Lösungen bieten wollen. Dafür müssen wir selbst ständig am Ball bleiben. In diesem Sinne fügt sich „Biz & Bytes“ sehr gut in die bestehenden Formate ein. Wir haben zum Beispiel ein Format, in dem konkret über Projektmethoden gesprochen wird – und dies deutlich detaillierter als bei „Biz & Bytes“. Dann gibt es verschiedene Weiterbildungsangebote, so auch zu Soft Skills, etwa für Berater und Projektleiter. Und zusätzlich hat jeder ein individuelles Fortbildungsbudget – in Bildungstagen und Finanzbudget –, das für die persönliche Entwicklung genutzt wird. Unser Format ersetzt nichts, sondern ergänzt dieses Portfolio komplementär perfekt, zumal es zum Mitmachen einlädt.

    Maximilian Reich: Genau, das Dialogformat ist ein wöchentliches Nugget, das begleitend zu den bestehenden Deep-Dives stattfindet – um regelmäßig und kontinuierlich im Austausch zu bleiben. „Biz & Bytes“ ist ein sehr niedrigschwelliges Weiterbildungsangebot, das deshalb auch so gut angenommen wird. Es ist nicht mit dem organisatorischen Aufwand eines mehrtägigen Inhouse-Trainings verbunden.

    Kommen wir noch auf den Brückenbau zurück – nicht nur zwischen der Businesswelt und der Datawelt, sondern auch zwischen den verschiedenen Karrierestufen. Wie bewertet ihr die soziale Komponente von so einem Format?

    Maximilian Reich: Die ist total wichtig – und wird genauso wahrgenommen. Der Austausch untereinander stärkt das Teamgefühl. Gerade weil wir häufig in verschiedenen Projektteams unterwegs sind, ist es wichtig, regelmäßige Touchpoints zu haben, an denen sich alle begegnen können. Diese Formate bieten genau diese Gelegenheit – fachlich und gleichzeitig persönlich. Oft entstehen in solchen Runden auch die besten Ideen, weil unterschiedliche Perspektiven aufeinandertreffen und man sich gegenseitig inspiriert. Das stärkt nicht nur das Miteinander, sondern auch unsere Innovationskraft. Und daraus ergeben sich dann oft neue, teamübergreifende Initiativen – unabhängig vom klassischen Projekteinsatz.


    Wer erfolgreich Unternehmenssteuerung betreiben will, braucht Daten- und Digitalisierungskompetenz

    Maximilian Reich // CTcon


    Dann werfen wir noch einen Blick in die Zukunft. Welche inhaltlichen Veränderungen erwartet ihr? Welche Themen werden aktuell und künftig aus eurer Sicht an Bedeutung gewinnen?

    Daniel Brinkert: Aus meiner Sicht ist Generative AI eines der bedeutendsten Themen der Zukunft. Es hat zwei wesentliche Auswirkungen: Einerseits beeinflusst es unsere konkreten Projektlösungen – zum Beispiel indem wir mit Tools wie Copilot oder ChatGPT künftig Reports anders erstellen und direkt Analysen durchführen können. Andererseits verändert es auch unsere eigene Arbeitsweise. Denn durch Generative-AI-Tools können auch Nicht-Programmierer mit den richtigen Prompts eigene Codes generieren und neue Analysen durchführen. Das erweitert unser Kompetenzspektrum als Berater enorm. Insofern wird Generative AI nicht nur unsere Kundenprojekte verändern, sondern auch unser eigenes Rollenbild.

    Maximilian Reich: Das ist doch ein schönes Beispiel, das zeigt, wie crossfunktionale Zusammenarbeit bei uns funktioniert: Daniel spricht aus betriebswirtschaftlicher Perspektive über Generative AI – und ich als Data Scientist spreche über Unternehmenssteuerung. Genau darum geht es: die Schnittstellenkompetenz weiter auszubauen. Wer in Zukunft erfolgreich Unternehmenssteuerung betreiben will, braucht Daten- und Digitalisierungskompetenz. Aber das allein reicht nicht – man muss auch die fachlichen Probleme der Kunden verstehen, um die richtigen Lösungen zu entwickeln. Das ist ein kontinuierlicher Prozess. Unser Motto „From data to insight to action“ beschreibt diesen Weg sehr gut. Und es macht Spaß – so soll es auch weitergehen.


     

    Maximilian Reich // CTcon
    Dr. Maximilian Reich, Jahrgang 1990, ist Senior Project Lead bei CTcon und Experte für datengetriebene Entscheidungsunterstützung und analytische Modellierung. Er hat an der TU Bergakademie Freiberg Mathematik mit dem Schwerpunkt Angewandte Mathematik studiert und promoviert. Nachdem er seine Karriere in einem Digitalisierungsteam der Big4 begonnen hatte, setzte er seinen Weg bei CTcon in der Beratung fort und leitet heute Projekte an der Schnittstelle von Business und IT. Bei CTcon ist er einer der Initiatoren des internen Lernformats Biz & Bytes. Privat ist er sehr gerne auf Reisen oder als passionierter Tischtennisspieler an der Platte zu finden.


    Daniel Brinkert // CTcon
    Dr. Daniel Brinkert, Jahrgang 1990, ist Senior Project Lead bei CTcon und verfügt über langjährige Projekterfahrung in den Bereichen Strategie, Steuerung und Transformation – insbesondere im Finance-Umfeld. Er studierte Wirtschaftsingenieurwesen und promovierte an der Technischen Universität Ilmenau mit den Schwerpunkten Elektrotechnik, Regelungstechnik und Rechnungswesen. Gemeinsam mit Dr. Maximilian Reich hat er das interne Weiterbildungsformat „Biz & Bytes“ ins Leben gerufen, um klassische Beratung und Data Science stärker miteinander zu verzahnen. Seine Freizeit verbringt er am liebsten Outdoor – beim Klettern, Wandern oder Fahrrad fahren.

     


    Dieser Artikel ist auch erschienen in der Printausgabe junior //consultant 2-2025

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