Drei BeraterInnen der Atruvia AG berichten von ihrem Einstieg über ein duales Studium
Verena Kranzer, Clarissa Brauns und Cedric Becker eint nicht nur ihr Arbeitgeber, die Atruvia AG, sondern auch ihr Weg dorthin. Alle drei wählten den Weg über ein Duales Studium, bei zweien ist der Prozess bereits abgeschlossen, während die Dritte im Bund die Strecke gerade erst begonnen hat. junior //consultant unterhielt sich mit den Dreien über Motivationen, Learning und die Vorteile einer akademischen Unterfütterung.
Frau Kranzer, Herr Becker, Sie haben beide ein Duales Studium bei der Atruvia AG absolviert und so den Weg ins Consulting gefunden. Wie wurden Sie auf das Unternehmen und die Möglichkeit aufmerksam – und warum haben Sie sich dafür entschieden?
Becker: Auf die Atruvia AG bin ich durch einen Bekannten gestoßen. Er selbst studierte dort dual und war sehr zufrieden – auf seinen Tipp hin recherchierte ich ein wenig und setzte mich mit dem Unternehmen auseinander. Die Folge: Ich bewarb mich in keinem anderen Unternehmen, da ich unbedingt zur Atruvia AG wollte.
Entschieden habe ich mich dafür, weil die Ausbildung schon mehrfach ausgezeichnet und genau meinem Zielbild entsprach. Ich war schon immer IT-interessiert, wollte aber auch meinen Bezug zu BWL und VWL nicht ganz verlieren. Somit war der IT-Dienstleister der Volks- und Raiffeisenbanken für mich eine willkommene Mischung aus genau diesen Gebieten.
Auf die Beratung selbst wurde ich dann erst während des Studiums aufmerksam. Meine erste Praxisphase durfte ich in der Beratungsunterstützung absolvieren und Beratungstermine begleiten. Ab dem Moment war für mich klar, dass ich in der Beratung arbeiten möchte. Schon während meiner Schulzeit suchte ich mir Nebenjobs mit viel Kontakt zu Menschen – und in der Beratung kann ich Kundinnen und Kunden im direkten Austausch dabei unterstützen, unsere Produkte und Dienstleistungen optimal einzusetzen und den Nutzen für sie erhöhen.
Kranzer: Im Rahmen meiner vorangegangenen Ausbildung zur IT-Systemkauffrau erhielt ich erste praktische Einblicke in die Dienstleistungsbranche. Um meine persönlichen Stärken und Interessen zu fördern und zu fordern, entschied ich mich für ein Duales Studium.
Über die DHBW (Duale Hochschule Baden-Württemberg) in Heilbronn wurde ich auf den Studiengang BWL-Dienstleistungsmanagement – Consulting & Services (BWL-DLM) aufmerksam. Als einer der größten IT-Dienstleister am europäischen Finanzmarkt warb die Atruvia AG dort als dualer Partner für sich. Das duale Studium ermöglicht einen Einblick in die unterschiedlichen Organisationseinheiten und das umfangreiche Workshop- und Seminarangebot rundet das Studium ab. Mich überzeugte besonders das gute Ausbildungskonzept und die Perspektiven nach dem Studium.
Inwiefern ergänzen sich die Inhalte des Studiums und die Beratertätigkeit im Unternehmen?
Kranzer: Das duale Studium an der DHBW zeichnet sich durch seinen dreimonatigen Wechsel von Praxis- und Theoriephase aus. Was man lernt, wird unmittelbar in der Praxis angewendet und vertieft.
Becker: Die Inhalte aus dem Studium konnte ich immer für die Praxisphasen gebrauchen. Manchmal Stimmte Inhalte und Praxis vielleicht nicht hundertprozentig überein, aber mit ein wenig Transferleistung konnte ich alles nutzen. Im Studium lernte ich beispielsweise die Programmierung in Java. Dieses Wissen kann ich bedingt einsetzen, da wir für Auftragsprogrammierungen eine andere Programmiersprache verwenden. Die Logik hinter den Programmiersprachen ähnelt sich aber trotzdem. Somit musste ich nicht alles neu lernen, sondern nur die Syntax.
Kranzer: Selbstverständlich unterstützt das betriebswirtschaftliche Wissen die Beratertätigkeit. Inhaltlich sehe ich insbesondere zwei Parallelen zwischen dem fachlichen Schwerpunkt des Studiums und der Beratertätigkeit. Das duale Studium (BWL-DLM) legt den Fokus auf das Dienstleistungsmanagement. Studienmodule wie Dienstleistungskonzeption und Dienstleistungsmarketing bilden nicht nur in der internen Konzeption eine gute fachliche Grundlage, sondern auch während der Beratungen selbst. Darüber hinaus fördert die Vertiefung des Consultings die Kompetenzen in Beratungsmethodik, Projektmanagement oder auch Prozessmanagement.
Becker: Was 1:1 anwendbar ist, ist zum Beispiel das Gelernte in Projektmanagement, Sales & Consulting und Statistik. In diesen Bereichen haben wir Dinge gelernt, die ich in der Atruvia AG genauso umsetzen konnte.
Diese direkte Anwendbarkeit ist auch das Ziel der Ausbildung. Die Ausbilderinnen und Ausbilder haben im Blick, was wir in den Theoriephasen lernen und stimmen die Aufgaben darauf ab. Ein passendes Beispiel ist die Projektmanagement- Vorlesung. Denn in der darauffolgenden Praxisphase durfte dabei helfen, ein Projekt zu koordinieren.
Wie ist das bei Ihnen, Frau Brauns? Können Sie das schon beurteilen?
Brauns: Das Studium an der SIBE unterstützt mich auf einer theoretischen Ebene. Denn neben den Inhalten der verschiedenen Seminare befasse ich mich auch mit der wissenschaftlichen Bearbeitung von Projekten. Theorie und Praxis sind während meines Studiums also eng miteinander verzahnt. Ich habe mich zudem für das Wahlpflichtfach Innovation Management entschieden. Die Inhalte des Kurses kann ich dann hoffentlich gleichermaßen auf mein Projekt übertragen.
Frau Kranzer, Herr Becker, Ihr Studium endete 2020, inzwischen haben Sie beide Fuß im Consulting gefasst. Warum ist der Weg über ein Duales Studium aus Ihrer Sicht zu empfehlen?
Kranzer: Durch den Einstieg über das duale Studium werden Beraterinnen und Berater schrittweise an den Alltag und die künftige Tätigkeit herangeführt. Sowohl die Inhalte als auch der regelmäßige Wechsel zwischen Theorie und Praxis sind dabei eine sehr gute Vorbereitung. Das Studium transportiert die theoretischen, betriebswirtschaftlichen Grundlagen sowie eine Vielzahl wissenschaftlicher und Best-Practice-Ansätze aus Beratung und Vertrieb.
Becker: Ein duales Studium ist wahnsinnig abwechslungsreich, das findet man sonst in keinem Studium. Der Wechsel zwischen Theorie und Praxis ermöglicht einen tiefen Einblick in die Strukturen des Partnerunternehmens und bereitet dich damit optimal auf den Berufseinstieg vor. Für mich im Consulting hatte das den Vorteil, dass ich die Leistungen unseres Organisationsbereichs und viele Schnittstellen bereits im Studium kennenlernen durfte.
So konnte ich sehr gut Fuß fassen, da ich die Abteilung während des Studiums über drei Jahre immer wieder begleitet habe. Das hilft immens bei der Einarbeitung in die Beratungsleistungen.
Der Blick über den Tellerrand ist meiner Meinung nach ein wesentlicher Mehrwert des dualen Studiums
Verena Kranzer, Atruvia AG
Kranzer: In der Praxis bekommt man schon während des Studiums einen Einblick in die verschiedenen Dienstleistungen und Organisationseinheiten im Unternehmen. Dieser Blick über den Tellerrand ist meiner Meinung nach ein wesentlicher Mehrwert des dualen Studiums. Bereits während der Ausbildungszeit konnte ich mir ein Netzwerk im und außerhalb des Unternehmens aufbauen und ein Gefühl für das Gesamtkonstrukt eines Konzerns gewinnen.
Becker: Ein weiterer Vorteil ist das Netzwerk, das ich durch die Praxisphasen aufbauen konnte. Durch die Praxiseinsätze in unterschiedlichen Organisationseinheiten, habe ich viele verschiedene Menschen in unterschiedlichen Positionen und mit unterschiedlichen Aufgaben kennengelernt. Das ermöglicht mir heute einen kurzen Abstimmungsweg, wenn Fragen entstehen.
Frau Brauns, Ihr Duales Masterstudium in International Management bei der Atruvia AG hat gerade erst im Dezember 2020 begonnen. Ich kann mir vorstellen, dass es einfachere Startvoraussetzungen gibt. Wie erlebten Sie die ersten Monate, in denen vermutlich auch ein normales Onboarding kaum möglich war?
Brauns: Es ist durchaus zutreffend, dass ich zu einer außergewöhnlichen Zeit im Unternehmen eingestiegen bin. Vor allem als Starter freut man sich besonders darauf, die neuen Kolleginnen und Kollegen kennenzulernen. Jedoch hat die Atruvia AG die Situation sehr gut gemeistert. So fand beispielsweise eine virtuelle Onboarding-Veranstaltung statt, bei der man sich auch mit anderen Startern austauschen konnte. Zudem stehe ich in einem engen Austausch mit meinem persönlichen Einarbeitungspaten, meinen Kolleginnen und Kollegen aus dem Smart Data Chapter und meinem People Lead. Die regelmäßigen Gespräche helfen mir, mich in der aktuellen Situation zurecht zu finden. Diese hat sogar den Vorteil, dass ich viele Kolleginnen und Kollegen virtuell bei ihren Beratungen begleiten kann – und das deutschlandweit, ohne das Homeoffice zu verlassen.
Frau Brauns, Sie haben einige Berufserfahrung durch Praktika und als Werkstudentin gesammelt, vor allem im Bereich Marketing. Wie kam es nun zum Switch Richtung Consulting bzw. IT? Wie wurden Sie auf das Unternehmen und die Möglichkeit aufmerksam – und warum haben Sie sich dafür entschieden?
Brauns: Während meines Auslandssemesters in Hong Kong schaute ich mich bereits nach einer neuen Werkstudentenstelle für meine Zeit zurück in Deutschland um. Durch die Empfehlung einer Freundin bin ich auf eine Unternehmensberatung gestoßen, die IT- und Managementconsulting anbietet. Dort schnupperte ich erstmals Beraterluft und merkte schnell, dass mir die Beratung Spaß macht. Nach meinem Bachelorabschuss war mir klar, dass ich gerne noch einen Master absolvieren würde. Ich hatte jedoch auch immer großen Spaß in der Praxis. Daher suchte ich nach einer Möglichkeit, beides miteinander zu kombinieren – idealerweise im Consulting-Umfeld. Ich freute mich also sehr, als ich eine passende Stelle auf der Karrierewebseite der Atruvia AG entdeckte. Ich hatte vorher zwar nicht im Bankwesen gearbeitet, war aber trotzdem zuversichtlich, die passende Kandidatin zu sein. Wichtig als Quereinsteigerin ist die Bereitschaft Neues zu lernen und offen zu sein. Wer diese Eigenschaften mitbringt, hat auch ohne bankenspezifisches Vorwissen gute Chancen im Unternehmen.
Frau Kranzer, aktuell sind Sie im Geschäftsfeld Kundenprojekte und Consulting aktiv. Was sind Ihre Tätigkeitsbereiche und inwiefern brachte das Coronajahr hier einen Paradigmenwechsel?
Kranzer: In meinen Tätigkeitsbereich fällt das Outsourcing der Online-Geschäftsstelle. Der digitale Zugangsweg stellt für Bankkundinnen und -kunden einen zunehmend wichtigeren Kanal dar. Als Beraterinnen und Berater für das Outsourcing der Online-Geschäftsstelle, unterstützen wir unsere Outsourcing-Banken dabei, ein umfangreiches Produkt- und Serviceangebot über den Internetauftritt, das Online- und Mobile-Banking zu platzieren. Hierzu definieren wir mit unseren Banken die strategische, digitale Ausrichtung und legen gemeinsam das Produkt- und Serviceportfolio fest. Unter anderem stimmen wir im Rahmen dessen vollumfänglich die Informationen ab, die kanalübergreifend abgebildet werden. Darüber hinaus übernehmen wir zahlreiche administrative Tätigkeiten und aktualisieren regelmäßig Informationen, Serviceaufträge und Werbekampagnen.
Corona bringt für die gesamte Wirtschaft eine Reihe von Herausforderungen mit sich, so auch für uns. Neben den Herausforderungen dürfen wir jedoch die Chancen nicht außer Acht lassen. Meines Erachtens nahm Corona allem vorweg Einfluss auf unsere Trainings-, Schulungs- und Beratungsformate. Innerhalb kürzester Zeit haben wir es geschafft, unsere Angebote aus der Präsenz in digitale Formate zu überführen. Neue Dienstleistungen wurden von Grund auf an die gegebenen Rahmenbedingungen angepasst. Für unseren Berateralltag bedeutet das den Umstieg vom Reisen auf das Arbeiten im Homeoffice, häufigere Webinare und regelmäßige Online-Meetings. Eine vergleichsweise große Veränderung zu unseren bisher überwiegend in Präsenz stattfindenden Gesprächen. Als positive Korrelation sehe ich in diesem Zusammenhang die Ressourcenschonung. Diese Erfahrungen werden wir nutzen können, um den digitalen Wandel unserer Beratertätigkeit langfristig voranzutreiben.
Herr Becker, Sie sind jetzt Berater für Formularmanagement. Was machen Sie genau in dieser Rolle?
Becker: In meinem Themenbereich berate ich die Volks- und Raiffeisenbanken zu ihrem Formularmanagement. Die Atruvia AG bietet den Banken dafür das Produkt agree21Formular-individuell an. Mit diesem Produkt können die Banken sogenannte Brief-/und Formularvorlagen erstellen, die in unserem Kernbankverfahren agree21 eingebettet werden können.
Das hat Vorteile – beispielsweise einen fehlerfreien standardisierten Brieftext, der automatisch erstellt und mit verschiedenen Variablen Datenversorgt wird. Dadurch können unsere Kundinnen und Kunden prozessual Mehrwerte schaffen.
Im Formularmanagement unterscheiden wir grundsätzlich zwischen drei Leistungen. Mit der Auftragsprogrammierung bieten wir eine Beratung an, bei der die Banken keinerlei Berührungspunkte mit der Programmierung der Brief-/und Formularvorlagen haben. Nach einer Einführungsveranstaltung programmieren wir die gewünschten Vorlagen. Die Bank sieht zum Abschluss die fertigen Formulare und nimmt uns die vollständige Programmierung nur noch ab. Bei Bedarf werden noch Kleinigkeiten angepasst, die eine erfolgreiche Einführung gewährleisten.
Der Gegensatz zu dieser Leistung ist unser Training. Dieses Training führen wir mit mehreren Banken zeitgleich durch. Das Ziel ist der Kompetenzaufbau in den Banken, damit sie die Programmierung selbstständig durchführen können. Das Training dauert drei Tage und wird in den Räumlichkeiten der Atruvia AG durchgeführt.
Einen Zwischenweg bieten wir mit der Schriftverkehr-Einführung. Ziel dieser Beratung ist sowohl der Kompetenzaufbau in der Bank als auch die Umsetzung ausgewählter Vorlagen. Hier haben wir den meisten Kontakt zu unseren Kundinnen und Kunden. Nach einer Einführungsveranstaltung wird das Training in der Bank durchgeführt. Es wird individuell auf die Banken abgestimmt und die Übungen sind keine Programmierungen in einer Testumgebung, sondern aktive Briefvorlagen der Bank. Nach dem Training werden ausgewählte Briefvorlagen gemeinsam umgesetzt, damit die Bank die wichtigsten Vorlagen bereits unter Aufsicht richtig einführt.
Können Sie umreißen, wie ein typisches Projekt aussieht?
Becker: Durch dieses Vorgehen ist es schwer, ein „typisches“ Projekt zu beschreiben. Grundsätzlich beginnt jedes Projekt mit der Auftragsklärung in einem Erstkontakt mit dem Kunden. Wir besprechen mögliche Leistungen und finden gemeinsam den besten Weg. Danach stimmen wir grundlegende Ziele und Wünsche ab, die während des Projekts umgesetzt werden. Je nach Leistung beginnt dann entweder die interne Auftragsprogrammierung oder der Kompetenzaufbau der Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Im Abschlussprojekt wird die Zielerreichung diskutiert und das weitere Vorgehen abgestimmt.
Frau Brauns, in Ihrer Zeit bei der Atruvia AG werden Sie ein Smart Data Projekt betreuen. Können Sie uns einen Einblick geben, worum es geht?
Brauns: Bei Smart Data geht es vereinfacht gesagt darum, aus Nutzerdaten nützliche Informationen abzuleiten und diese auf eine intelligente Weise zu verarbeiten. Ich möchte während der nächsten zwei Jahre, Smart Data in die Bereiche Kontomodellberatung und Kampagnenmanager integrieren. Ziel ist der Aufbau einer Datenbank, die dann die smarte Gestaltung von Themen wie „Bepreisung von Kontenmodellen“ oder „Ausbringung von Kampagnen“ unterstützt. Wie meine Rolle im Projekt im Detail aussehen wird, erarbeiten wir aktuell innerhalb des Projektteams.
Clarissa Brauns, Atruvia AG
Clarissa Brauns, Jahrgang 1995, schloss im Sommer 2020 das Bachelorstudium in International Business an der Hochschule Pforzheim ab. Vor und während des Studiums absolvierte sie ein Auslandssemester in Hongkong, sowie Auslandspraktika in Frankreich und England und arbeitete als Werkstudentin bei Siemens und der Management- und IT-Beratung MHP. Dezember 2020 nahm sie ein Duales Masterstudium in International Management an der School of International Business and Entrepreneurship, kurz „SIBE” auf. In ihrer Freizeit hält sie sich durch Sport fit, singt im Betriebschor und interessiert sich auch privat für den Finanzmarkt.
Cedric Becker, Atruvia AG
Cedric Becker, Jahrgang 1997, hat die Duale Hochschule Baden-Württemberg besucht und 2020 mit dem Bachelor of Science in Wirtschaftsinformatik Sales & Consulting abgeschlossen. Der Atruvia AG schloss er sich 2017 an, wo er aktuell Berater für Formularmanagement ist. Der gebürtige Freiburger interessiert sich für Fußball und Musik und reist sehr gerne.
Verena Kranzer, Atruvia AG
Verena Kranzer, 26 Jahre, ist Beraterin bei der Atruvia AG für das Geschäftsfeld Kundenprojekte und Consulting. Nach dem Abitur und einer Berufsausbildung zur IT-Systemkauffrau startete sie 2017 ein duales Studium in BWL-Dienstleistungsmanagement – Consulting&Services in Kooperation mit der Duale Hochschule Baden-Württemberg in Heilbronn (DHBW), das sie 2020 mit dem Bachelor of Arts abschloss. Ihre Freizeit verbringt sie sehr gerne draußen mit Familie und Freunden – im Winter am liebsten auf dem Snowboard.