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    BearingPoint

    Lisa Löbig berät bei BearingPoint im Fachbereich Compliance

    Lisa Löbig: Gerne unterwegs in der Welt, wenn Job und Umstände es erlauben
    Lisa Löbig: Gerne unterwegs in der Welt, wenn Job und Umstände es erlauben

    „Das projektbasierte Arbeiten in der Beratung bietet Abwechslung und Herausforderung“: Lisa Löbig ist Business Consultant bei BearingPoint im Bereich Banking und Capital Markets

    Die Juristin Lisa Löbig hat sich als Consultant bei BearingPoint auf die fachlichen Schwerpunkte Compliance und Kapitalmarkt-Compliance spezialisiert. Im Interview blickt sie auf das erste Jahr im Unternehmen zurück und gibt einen Einblick in Job und Unternehmenskultur.

    Karriere bei einer Unternehmensberatung – was macht für dich den besonderen Reiz aus?

    Der besondere Reiz liegt für mich in der Vielseitigkeit des Consultings. Nach drei Projekten in einem Jahr kann ich sagen: Jedes Projekt ist anders. Durch die Vielzahl an Themen, die man in kurzer Zeit neu erarbeitet, und die abwechslungsreichen Aufgaben ist der Beraterjob alles andere als eintönig. Hinzu kommen abwechselnde Projektteams, Unternehmenskulturen, Kunden, usw. – wer sich in seinem Job nach kurzer Zeit aufgrund von Routinearbeiten langweilt, der ist im Consulting genau richtig. Sobald man auf einem Projekt das Gefühl hat, dass Routine einkehrt, kommt auch schon die nächste Herausforderung.


    In der Compliance-Beratung  übersetzen wir geltendes Recht für unsere Kunden auf verständliche Art und Weise


    Innerhalb welches Fachbereichs bist du gerade eingesetzt? Was ist in deinen Augen das Besondere an diesem Fachbereich?

    Ich arbeite aktuell im Compliance-Fachbereich. Compliance bedeutet Regeltreue, also die Einhaltung von geltenden Gesetzen, Richtlinien, Verordnungen et cetera. Dabei beraten wir unterschiedliche Kunden zu verschiedenen Compliance-Themen – von der Geldwäscheprävention über das Datenschutzrecht bis hin zur Kapitalmarkt-Compliance. Durch die Themenvielfalt lerne ich nie aus. Was Compliance-Projekte für mich zusätzlich spannend macht, ist die Aufgabe, geltende Regeln zu analysieren, umzusetzen und top-down zu kommunizieren. Compliance-Beratung ist keine Rechtsberatung, aber auch wir übersetzen geltendes Recht für unsere Kunden auf verständliche Art und Weise – für mich als Juristin ein zusätzlicher Win.

    Wie schwer fällt es dir in diesem Umfeld Beruf und Privates voneinander zu trennen?

    Um ehrlich zu sein, fällt mir die Trennung nicht allzu schwer. Einige Kolleg:innen sind mittlerweile zu guten Freund:innen geworden. Da arbeitet man auch gerne einmal eine halbe Stunde länger zusammen im Büro. An anderen Tagen motivieren wir uns aber auch gegenseitig, eine halbe Stunde früher Feierabend zu machen, damit wir es zur Happy Hour in unsere Lieblingsbar schaffen. Schwer zu sagen, welcher Teil davon beruflich oder privat ist. Hauptsache, es macht Spaß!

    Welche Fähigkeiten aus deinem Skillset, die du bereits vor deiner Zeit bei BearingPoint aufgebaut hast, kommen dir bei deinen Projekten besonders zugute? Hast du ein kurzes Beispiel hierfür?

    In der Beratung ist Kommunikationsstärke das A und O. Durch den Kundenkontakt in der Wirtschaftsprüfung habe ich bereits als Werkstudentin gelernt, aus meiner Komfortzone herauszutreten und selbstsicher auf die unterschiedlichsten Menschen zuzugehen. Das erfordert nicht nur sprachliches Geschick, sondern auch viel Empathie. Die Kunst des Beratens liegt darin, mit allen Unternehmensbereichen auf Augenhöhe kommunizieren zu können. Aber auch hier gilt: Learning by Doing. Nur, wer schon den ein oder anderen unangenehmen Termin hinter sich gebracht hat, kann souverän mit fremden Menschen und Situationen umgehen.


    Bei unseren Compliance-Projekten kann man gut beobachten, was am Finanzmarkt passiert


    Am Puls der Zeit und darüber hinaus – bei welchen Branchentrends bleibst du durch deine Projekte bei BearingPoint am Puls der Zeit beziehungsweise gestaltest deren Zukunft aktiv mit? Wie sieht dein Beitrag hier aus?

    Bei unseren Compliance-Projekten kann man gut beobachten, was am Finanzmarkt passiert. Aktuell sind beispielsweise die Themen Kryptoassets und ESG sehr präsent. Wir unterstützen unsere Kunden dabei, Herausforderungen zu bewältigen, die neue Marktentwicklungen mit sich bringen – zum Beispiel welche regulatorischen Anforderungen zu beachten sind. Gleichzeitig spüren wir auch Entwicklungen am Markt, die unsere Kunden direkt tangieren. Der Wirecard-Skandal hat dazu geführt, dass die BaFin ihre Aufsichtspraxis verschärft – hier kommen wir Consultants wieder ins Spiel. Unser Beitrag in Compliance-Projekten liegt vor allem darin, die Organisation und Prozesse unserer Kunden je nach Bedarf einem regulatorischen Härtetest zu unterziehen, um sie nachhaltiger und effizienter zu gestalten.

    Mit welchem Beraterklischee wolltest du immer schon mal aufräumen? Und welches der typischen Klischees trifft auf eine:n Berater:in bei BearingPoint vielleicht doch zu?

    Eine Ellenbogenmentalität, die man Unternehmensberater:innen oft nachsagt, beobachte ich bei BearingPoint überhaupt nicht. Consulting ist keine One-Man-Show, daher ziehen wir alle an einem Strang und arbeiten als Team zusammen. Dazu tragen auch die flachen Hierarchien bei BearingPoint bei. Gerade als frischgebackener Analyst ist mir positiv aufgefallen, dass auf die Meinung und die Ideen von jüngeren Kolleg:innen sehr viel Wert gelegt wird. „

    Berater:innen sprechen eine eigene Sprache“ – dieses Klischee müssen wir Consultants uns leider eingestehen. Viele Anglizismen und Schlagworte wie „holistisch“, „nachhaltig“ und „agil“ sind Teil unseres Jargons und beinahe ein – Achtung: Anglizismus – Must-Have in jeder Präsentation. Bitte nicht nachzählen, wie viele Anglizismen ich bereits hier verwendet habe. Bei dem Klischee muss ich mir an die eigene Nase fassen.


    Fachkompetenzen kann man on the Job erlernen – das richtige Mindset jedoch nicht!


    Was macht BearingPoint als Beratung für dich besonders?

    „Our people and our way of working is what makes us different.” Was verbirgt sich hinter diesem Satz? Anders als bei Beratungsfirmen, die oft eine sehr anonyme Kultur haben, dreht sich der Spirit von BearingPoint vor allem um die People. Das äußert sich schon bei unseren Bewerbungsgesprächen: Wir suchen Menschen mit dem gleichen Mindset sowie der gleichen Leidenschaft. Eine zentrale Frage, die wir uns stellen, ist daher ob er/sie zu unserer Unternehmenskultur und unserem Team passt. Natürlich beurteilen wir auch, welche Erfahrungen, Kompetenzen und so weiter der/die Kandidat:in mitbringt. Jedoch kann man einige Fachkompetenzen auch on the Job erlernen – das richtige Mindset jedoch nicht!

    Was wären deine drei Tipps für einen erfolgreichen Einstieg bei BearingPoint?

    1. Sei offen für Unbekanntes. Wer hätte gedacht, dass ich als Juristin auf meinem ersten Projekt über die Berechnung von Risikokennzahlen diskutiere.

    2. Höre nicht auf, Fragen zu stellen. Alle BearingPoint Kolleg:innen, die ich bisher kennengelernt habe, sind absolut hilfsbereit und „easy to work with“.

    3. Mein Partner sagt immer: Spaß führt zu Erfolg und Erfolg führt zu Spaß. Suche dir Themen aus, die dir Spaß machen und kommuniziere auch ehrlich, wenn dir etwas keinen Spaß macht.

    Was würdest du einem frisch eingestiegenem Analyst mitgeben?

    Beratung bedeutet Learning by Doing. Als frischgebackene:r Uniabsolvent:in muss man keine Bedenken haben, wenn man im Studium noch keine Berührungspunkte mit dem Consulting hatte. Von unseren New Joinern erwarten wir keine perfekt geschulten Berater:innen. Natürlich beruht der Beraterjob auch auf Methodik. Aber wie man beispielsweise ein Angebot für eine Projektausschreibung schreibt, lernt man nur durch einen Sprung ins kalte Wasser, wenn das erste Proposal erfolgreich abgegeben ist. Außerdem lebt die Beratung von spontanen Einfällen und kreativen Ideen, denen man auch Raum geben sollte.

    Last but not least – BearingPoint in 160 Zeichen für dich:

    Die richtige Anlaufstelle für Consultants mit dem Commitment, gemeinsam Erfolge zu schaffen. Beratung auf Augenhöhe mit tollen Menschen und viel Leidenschaft!


    Lisa Löbig, BearingPointLisa Löbig, BearingPoint
    Lisa Löbig studierte Wirtschaftsrecht (Bachelor) an der Frankfurt University of Applied Sciences sowie Europäisches Recht (Master) an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. Sie stieg im Mai 2021 bei BearingPoint ein und kümmert sich aktuell als Business Consultant um Projekte aus den Bereichen Banking & Capital Markets und Finance & Risk. Ihren Lebensmittelpunkt hat Lisa Löbig in der Bankenmetropole Frankfurt.

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    BearingPoint

    Das Unternehmen
    BearingPoint bietet Management- und Technologieberatung auf Basis individueller Lösungsansätze, die Strategien mit neuen technischen Möglichkeiten verknüpfen.

    Gründungsjahr
    2009

    Branchenfokus
    BearingPoint berät in den Feldern Automotive, Banking & Capital Markets, Chemicals,
    Consumer Goods & Retail, Health & Social Care, Industrial Manufacturing, Insurance, Life Sciences, Public Sector, Resources, Telecommunications, Transportation & Logistics und Utilities.

    Mitarbeiter
    4.261 weltweit, in 41 Büros in 23 Ländern

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