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    Bain & Company

    „Wir sind eine der größten und erfolgreichsten Strategieberatungen weltweit!”

    Zwei Bainies im Gespräch mit Nicolai Haase von junior //consultant: Silvia Bergmann hat Betriebswirtschaftslehre an der Handelshochschule Leipzig studiert und ist seit 2006 bei Bain. Max Keinert hat Wirtschaftsingenieurwesen in Karlsruhe studiert und ist 2017 fest eingestiegen.
    Zwei Bainies im Gespräch mit Redakteur Nicolai Haase von junior //consultant: Silvia Bergmann hat Betriebswirtschaftslehre an der Handelshochschule Leipzig studiert und ist seit 2006 bei Bain. Max Keinert hat Wirtschaftsingenieurwesen in Karlsruhe studiert und ist 2017 fest eingestiegen.

    Gemischtes Doppel im Interview: Partnerin Silvia Bergmann und Einsteiger Maximilian Keinert von der Strategieberatung Bain & Company

    Silvia Bergmann ist Partnerin bei der Unternehmensberatung Bain & Company, Maximilian Keinert erst seit einem guten Jahr als Associate Consultant an Bord derselben Beratung. Im persönlichen Gespräch erzählen die beiden alles über ihren Einstieg, ihre Projekte und in welchem Beratungsbereich Bain & Company weltweit ganz vorne mitmischt. Auf bain.juniorconsultant.net gibt es das ausführliche Interview, unter anderem eine Antwort auf die Frage, wie Teilzeitarbeit als Mutter in der Beratung auf der höchsten Karrierestufe funktioniert.

    Frau Bergmann, Herr Keinert, wie sind Sie beide zu Bain & Company gekommen?

    Max Keinert: Ich war in meinem Wirtschaftsingenieurstudium in Karlsruhe auf der Suche nach einem Praktikum. Da mir Bain auf dem Campus über verschiedene Events mehrfach begegnet ist, habe ich mich in der Masterphase meines Studiums einfach für das Praktikanten-Programm beworben. Nach einer Woche bekam ich die erste Rückmeldung und nach zwei Wochen wurde ich zu einem Bewerbertag eingeladen. Nach meinem Praktikum wurde ich in das Förderprogramm „Springboard“ aufgenommen.

    Wie funktioniert das Springboard-Programm?

    Max Keinert: Das Programm sieht eine Förderung der besten unter den ehemaligen Praktikanten vor. Neben spezifischen Trainings, exklusiven Events und einem persönlichen Mentoring sieht das Programm auch einen verkürzten Prozess zur Festanstellung vor. Nach meinem Praktikum habe ich nur noch ein weiteres Partner-Interview absolviert und direkt ein Angebot zum Festeinstieg erhalten.

    War Ihr Einstieg auch so unkompliziert?

    Silvia Bergmann: Bei mir ist das schon zwölf Jahre her, aber im Grunde genommen war mein Einstieg bei Bain ähnlich. Ich habe Betriebswirtschaftslehre an der Handelshochschule Leipzig studiert und wie auch Max Bain über ein Praktikum kennengelernt. Ich war damals eine der ersten Springboardlerinnen und mir hat das Praktikum so viel Spaß gemacht, dass ich unbedingt bei Bain anfangen wollte.

    Was lernt man eigentlich als allererstes im Praktikum bei Bain?

    Max Keinert: Nach verschiedenen Einführungsveranstaltungen, in denen man das Handwerkszeug für die Beratertätigkeit vermittelt bekommt, war für mich das Lehrreichste, dass ich als Wirtschaftsingenieur sofort in einem Projekt gelandet bin, das mir thematisch eher fremd war – es ging um einen Kunden aus der Versicherungsbranche. Durch Anleitung durch das Bain-Team konnte ich aber im Team und auch beim Kunden überzeugende Arbeit vorweisen. Das hat mich wirklich beeindruckt, denn das hätte ich mir vorher nicht zugetraut.

    Silvia Bergmann: Das war auch meine Erfahrung, die ich als sehr positiv empfunden habe. Man muss nicht lange zuschauen, sondern spielt sofort eine Rolle im Team, hat einen Verantwortungsbereich und einen Mentor, der einem dabei ein bisschen die Hand führt und unterstützt. All diese Dinge wie: Wie macht man das am besten in Excel? Wie in PowerPoint? Wo finde ich die relevanten Daten? Parallel hatte ich noch eine Kollegin außerhalb des Teams, der ich alle übrigen Fragen außerhalb unseres Projektes stellen konnte.

    Das ist dann vermutlich die berühmte „steile Lernkurve“, die Sie beide hier ansprechen.

    Silvia Bergmann, Partnerin, bain
    Silvia Bergmann, Partnerin

    Silvia Bergmann: Die Lernkurve bleibt eigentlich die ganze Zeit steil über mehrere Karrierestufen hinweg. Am Anfang lernt man eher methodische Dinge, später kommen dann andere Herausforderungen wie die Aneignung von Führungsqualitäten oder Projektverantwortung. Ab der Manager- oder Partnerebene erwirbt man Selling-Skills und unternehmerische Verantwortung innerhalb von Bain. Das ist ja auch das Spannende, denn es ist immer ein gegenseitiges Pushen und Lernen. Und gerade auch in meinem hauptsächlichen Beratungsfeld lernt man natürlich immer wieder neue Branchen und Unternehmen kennen.

    Danach wollte ich gerade fragen. In welchen Branchen und in wie vielen Projekten waren Sie beide bei Bain denn bisher schon tätig?

    Max Keinert: Da fange ich mal an, denn bei mir ist es schneller erzählt. Bisher hatte ich vier Projekte, an denen ich mitgearbeitet habe. Das erste war, wie bereits erwähnt, in der Versicherungsbranche, danach kam ein Projekt in der Technologiebranche und dann noch zwei Kunden aus dem Bankenbereich.

    Silvia Bergmann: Das kann ich schon gar nicht mehr zählen. Aber ich kann es Ihnen anders erläutern. Mittlerweile habe ich mich bei Bain auf das Thema Private Equity spezialisiert, also Unternehmenskäufe und -verkäufe und Mergers, also Unternehmenszusammenschlüsse. Um es direkt in unserem Fachjargon zu beschreiben: Wir begleiten unsere Mandanten sowohl auf der Buy-Side als auch auf der Sell-Side. Solch ein Due-Dilligence-Projekt kann zwei bis acht Wochen dauern. Ein Post-Akquisition- oder Value-Creation-Projekt dauert in der Regel  mehrere Monate. Insgesamt habe ich mittlerweile über 50 solcher Deals begleitet und das über sehr viele unterschiedliche Branchen hinweg.


    90 Prozent aller großen Private Equity-Funds mit einem Fund-Volumen von über drei Milliarden Dollar sind unsere Kunden

    Silvia Bergmann, Partnerin bei Bain & Company


    Bain & Company hat ja als eine der ersten Beratungsgesellschaften das Advisory Consulting für Private Equity-Kunden initiiert. Wie stark ist Bain mittlerweile in diesem Marktsegment?

    Silvia Bergmann: Wir sind in diesem Bereich weltweit Marktführer. Wir sind in dem Segment viermal größer als unser nächster Mitbewerber. 90 Prozent aller großen Private Equity-Funds mit einem Fund-Volumen von über drei Milliarden Dollar sind unsere Kunden. Und auch bei den kleineren Funds sind wir sehr stark nachgefragt. Wir haben einmal überschlagen, dass drei Viertel des globalen Private Equity-Kapitals von Playern gestellt wird, die wir als Bain & Company beraten. Wir definieren uns aber nicht über unsere starke Marktposition, sondern uns ist viel wichtiger, dass wir in diesem Wirtschaftsbereich die besseren Beratungsleistungen und Ergebnisse liefern als unser Wettbewerb.

    Bain & Company ist ja bekannt dafür, sich an den Beratungsergebnissen messen zu lassen, was teilweise auch die Beratungshonorare einschließt. Bei erfolgreich verlaufenden Projekten wird dann eben auch mehr gezahlt. Wie macht sich das im Private Equity-Segment bemerkbar?

    Silvia Bergmann: Es gibt bei uns gar nicht wenige Partner, die in solche Private Equity-Deals koinvestieren. Partner von Bain investieren zusammen mit unseren Kunden, wenn für uns diese Möglichkeit besteht. Das zeigt auf der einen Seite, dass wir von unseren Strategien und Beratungsleistungen überzeugt sind und auf der anderen Seite sehen wir so auch, wie sich solche Projekte weiterentwickeln, wie stark die Returns dann wirklich sind.

    Ich habe Bain immer als eine der ganz großen Strategieberatungen gesehen. Wie groß ist denn der Anteil der Private Equity-Beratung am Gesamtgeschäft?

    Silvia Bergmann: Wir sind eine der größten und erfolgreichsten Strategieberatungen weltweit! Der Private Equity-Bereich macht etwa 25 Prozent unseres globalen Gesamtumsatzes aus. Und: Ja, natürlich nutze ich gerne die Gelegenheit, unseren Private Equity-Bereich bei Ihren Lesern etwas bekannter zu machen. Ich persönlich finde den Bereich extrem spannend, weil wir uns zusammen mit unseren Kunden um die kommerzielle und operative Bewertung von Unternehmen und auch um die anschließende Umsetzung der Deals kümmern.

    Max Keinert: Wie bist du eigentlich in die Private Equity-Gruppe gekommen?

    Silvia Bergmann: (lacht) Bist du interessiert, Max? Ich habe die unterschiedlichsten Beratungsprojekte gemacht und dann hat sich das über ein Projekt einfach so ergeben.

    Max Keinert: Ich habe mir das schon einmal überlegt. Es steht auf jeden Fall als eine Option im Raum.

    Silvia Bergmann: Die Chancen stehen gut. Wir können gerne nachher noch einmal dazu sprechen.

    Ich stelle mir solche Projekte in diesem Bereich sehr herausfordernd vor. Frau Bergmann, Ihr Mann ist ebenfalls Partner bei Bain & Company und Sie sind gleichzeitig Mutter zweier Kinder. Mal ganz offen gefragt: Arbeiten Sie in Teilzeit?

    Silvia Bergmann: Ja, sonst würde das mit der Familie auch nicht gut funktionieren. Bei Bain & Company gibt es etwa einhundert unterschiedliche Teilzeitmodelle. Am Anfang habe ich getestet, welches Modell für die Familie am besten funktioniert und mich für ein 60-Prozent-Modell entschieden. Meine Kinder sind fünf und sieben Jahre alt. Ich arbeite fünf Tage in der Woche, aber komme nachmittags immer nach Hause. Das ist mir auch wichtig, denn ich möchte jeden Tag Zeit mit meinen Kindern verbringen.

    Maximilian Keinert, Associate Consultant
    Maximilian Keinert, Associate Consultant

    Max Keinert: Es gibt übrigens auch Arbeitszeitmodelle, die man als Associate Consultant nutzen kann, beispielsweise das Modell Zehn-plus-Zwei, was bedeutet zehn Monate arbeiten und zwei Monate Auszeit. Ein Kollege von mir beispielsweise hat den Plan, zwei Monate mit dem Zug von Sankt Petersburg an die Ostküste zu fahren. Und dann gibt es ja auch noch die Möglichkeit, einen geplanten Leave of Absence zu absolvieren, um zu promovieren oder einen MBA zu machen.

    Wie oft bekommt man Feedback über die eigene Arbeit, die man im Team leistet?

    Max Keinert: Am Anfang ziemlich häufig, da ist eigentlich gar kein großer Unterschied vom Praktikum zur Arbeit als Associate Consultant. Mit der Beraterin, die mich bei Bain eingeführt hat, habe ich einmal in der Woche gesprochen und alle drei Wochen mit meiner Managerin.

    Hat man da eigentlich auch mal Bammel vor so einem Gespräch und denkt sich: „Oh, Mist! Heute wieder ein Gespräch!“

    Max Keinert: Nein, überhaupt nicht. Das liegt auch daran, dass man ziemlich schnell Feedback bekommt, wenn man mal im Projekt an der falschen Ecke abzubiegen droht. Das ist enorm hilfreich. Die Rückmeldungen, die ich bisher erhalten habe, waren immer sehr fair und offen.

    Und wie ist das auf Partnerlevel?

    Silvia Bergmann: Das bleibt auch auf Partnerebene genauso, wie Max das gerade beschrieben hat. Und das ist auch gut so, denn wir wollen uns in den Teams ja auch gegenseitig Rückmeldungen geben. Das ist für uns alle wertvoller Input. Und dann ist da noch ein Grundprinzip, das wir alle sehr schätzen: Es sollte niemals in einem formalen Feedback eine Überraschung auftauchen. Es muss alles besprochen und geregelt werden, lange bevor das Kind in die Gefahr gerät, in den Brunnen zu fallen.

    Max Keinert: Ich hatte meine Einführung, wie wir bei Bain Mitarbeitern gegenüber Feedbackgespräche führen, gerade letzte Woche. Das heißt, der nächste Praktikant, der bei uns in den Case kommt, könnte mein erster Kandidat für solch ein Gespräch sein.


    Silvia Bergmann, Partnerin, studierte Betriebswirtschaftslehre an der Handelshochschule Leipzig, arbeitet seit zwölf Jahren bei Bain & Company und hat sich insbesondere auf den Bereich Private Equity spezialisiert.

    Maximilian Keinert, Associate Consultant, studierte Wirtschaftsingenieurwesen am Karlsruher Institut für Technologie und stieg nach einem Praktikum bei Bain & Company im April letzten Jahres als Consultant in das Beratungsunternehmen ein.

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    Female Intensiveship // Bewirb dich bis zum 19.2. für einen der drei Starttermine im Sommer 2023

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